§ 172 Erklärung

§ 172 des Companies Act 2006 (das „Gesetz“) schreibt vor, dass jeder Direktor für die Erfüllung seiner Pflichten jeden unserer Vorstandsmitglieder einzeln und gemeinsam aufsucht. Dies muss getan werden, um in gutem Glauben so zu handeln, dass es höchstwahrscheinlich den langfristigen Erfolg des Unternehmens zum Wohle seiner Mitglieder als Ganzes fördert.
Dabei müssen Sie unter anderem Folgendes berücksichtigen:

(a) die möglichen langfristigen Folgen etwaiger Entscheidungen

(b) die Interessen der Unternehmensmitarbeiter

(c) die Geschäftsbeziehungen des Unternehmens mit Lieferanten, Kunden und anderen zu fördern

(d) Auswirkungen des Unternehmens auf die Gemeinschaft und die Umwelt

(e) dass das Unternehmen seinen Ruf für hohe Standards im Geschäftsgebaren möglichst aufrechterhält

(f) sich zwischen den Unternehmensmitgliedern fair zu verhalten.

Bei der Wahrnehmung seiner Aufgaben wird jeder Direktor versuchen, die Interessen, Ansichten und Erwartungen der Stakeholder von Caledonia in Einklang zu bringen, wobei ihm bewusst ist, dass nicht jede Entscheidung des Vorstands zu einem positiven Ergebnis für alle führen wird. Das Ziel des Vorstands ist jedoch sicherzustellen, dass Entscheidungen konsistent und vorhersehbar sind. Auf diese Weise soll Caledonias Ziel erreicht werden, das Nettovermögen und die Dividenden der Aktionäre langfristig zu steigern und gleichzeitig das Risiko eines dauerhaften Kapitalverlust zu vermeiden.